Parkplatz suchen war gestern. Spaarq zeigt freie Parkplätze in Echtzeit. Auf der Strasse, im Parkhaus oder auf privaten Flächen. So wird jede Minute Fahrzeit, jeder unnötige Umweg und jeder zusätzliche CO₂-Ausstoss vermieden.
Unsere Plattform verbindet Städte, Unternehmen und Privatpersonen und macht bestehende Parkflächen sicht- und nutzbar. Das entlastet den Verkehr, reduziert Emissionen und schafft Raum für eine lebenswertere, smartere Stadt.
Spaarq gestaltet Parken neu: digital, ökologisch, skalierbar.
Im Zürcher Stadtgebiet stehen täglich zahlreiche Parkplätze leer – sei es auf privatem Grund oder in bewirtschafteten Zonen. Gleichzeitig entsteht durch ineffiziente Nutzung, eingeschränkte Sichtbarkeit und fehlende Teilbarkeit vermeidbarer Suchverkehr. Das belastet Umwelt, Strassenraum und trägt zur Flächenineffizienz bei, obwohl die Infrastruktur bereits vorhanden ist.
Viele freie Parkplätze sind nicht auffindbar oder werden im Alltag übersehen, obwohl sie verfügbar wären. Das führt zu unnötigem Suchverkehr im städtischen Raum.
Ein grosser Teil der Parkplätze ist privat, aber nur zeitweise belegt. Diese eingeschränkte Zugänglichkeit reduziert die Effizienz der vorhandenen Infrastruktur.
Längere Fahrten auf der Suche nach Parkplätzen verursachen zusätzliche CO₂-Emissionen – ein vermeidbarer Teil zur urbanen Umweltbelastung.
Parkplätze werden häufig nur zu bestimmten Tageszeiten genutzt. Dazwischen bleiben sie leer – ein suboptimaler Einsatz von bereits versiegelter Fläche.
In Zürich entstehen täglich zusätzliche Fahrten allein durch die Suche nach freien Parkplätzen. Pro Suche werden so 250 bis 500 Gramm CO₂ freigesetzt. Vermeidbare Emissionen, die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft keinen Nutzen bringen.
Jede Parkplatzsuche verbraucht so viel Treibstoff wie eine Tasse Kaffee*. Dieser unnötige Verbrauch trägt direkt zu CO₂-Emissionen bei und belastet die Umwelt. Wird Parkraum besser sichtbar und zugänglich, lässt sich dieser Ressourcenverbrauch deutlich reduzieren
Studien aus deutschen Städten zeigen: Jede Parkplatzsuche kostet bis zu 1170 CHF pro Fahrer und Jahr* durch Zeitverlust, Treibstoffverbrauch und Umwege. Auch in Zürich ist die Herausforderung des ineffizienten Parkraumgebrauchs ähnlich gross und belastet Klima, Verkehr sowie die Wirtschaft.
Zürich hat genug Parkplätze, doch viele davon bleiben leer oder sind privat und damit oft unzugänglich. Das führt zu hohem Suchverkehr, unnötigem CO₂-Ausstoss und zusätzlichem Verkehrschaos. Ohne bessere Vernetzung und Teilbarkeit wird vorhandener Parkraum nicht optimal genutzt.
Spaarq macht sichtbar, was bereits da ist – und nutzbar, was bisher ungenutzt blieb.
Unsere Plattform öffnet den Zugang zu bestehenden Parkflächen in der Stadt; von privaten Stellplätzen bis zu öffentlich bewirtschafteten Zonen. Spaarq vernetzt blaue, weisse und private Parkplätze digital, dynamisch und in Echtzeit.
Spaarq bietet so Städten ein intelligentes Steuerungsinstrument für ihren ruhenden Verkehr. Privatpersonen, Unternehmen und Areale können ihre Parkflächen gezielt teilen und effizient nutzen lassen. Das reduziert Suchverkehr, spart CO₂ und entlastet den urbanen Raum, ohne neue Flächen zu versiegeln – ein weiterer Schritt zur Smart City.
Mit Spaarq wird Parkraum Teil der Lösung für eine nachhaltige und vernetzte Stadt.
In Zürich stehen tagtäglich tausende private Parkplätze leer. Gleichzeitig suchen Menschen verzweifelt nach einer Parkmöglichkeit, blockieren Strassen, verursachen Staus, Stress und CO₂-Emissionen. Wir wollen das ändern. Spaarq macht diese privaten Parkplätze sichtbar und nutzbar. Per App können sie ganz einfach vermietet und gefunden werden. In Echtzeit. Genauso wie öffentliche Parkplätze, die sonst oft übersehen oder schlecht ausgeschildert sind. So wird die Parkplatzsuche überflüssig. Der Verkehr in der Stadt nimmt ab, das Stadtbild wird ruhiger, die Luft sauberer. Menschen kommen entspannter ans Ziel und Zürich wird smarter. Spaarq fördert ein geregeltes Parkverhalten, spart Ressourcen, senkt den CO₂-Fussabdruck und schafft Raum für Neues: für E-Mobilität, für effizientes Park-and-Ride, für ein digitales, lebenswertes Zürich. Alles, was mit Parken zu tun hat – in einer einzigen App. Unsere Vision ist klar: Zürich soll zur Vorzeigestadt für smarte Mobilität werden. Ein Modell für Städte weltweit. Denn am Ende geht es um mehr als Parkplätze. Es geht darum, das Leben der Menschen einfacher zu machen.
Spaarq reduziert Emissionen, indem es Suchverkehr vermeidet. Weniger Fahrzeit bedeutet weniger CO₂ – gut für Umwelt und Stadt.
Spaarq macht private E-Ladeplätze sichtbar und nutzbar. So wird Laden einfacher und die E-Mobilität alltagstauglicher.
Die Spaarq App zeigt freie Parkplätze in Echtzeit. So finden Nutzer sofort einen Platz und sparen Zeit und Nerven.
Auch öffentliche Parkplätze sind in Spaarq sichtbar. So wird bestehender Parkraum besser genutzt – ohne neue Infrastruktur.
Spaarq digitalisiert Zürichs Parksystem und entlastet den urbanen Raum. Ein Schritt zur echten Smart City.
Spaarq nutzt vorhandene Flächen statt neue zu bauen. Das spart Kosten, Energie und schont Umwelt wie Budget.
Mit der Spaarq-App können Nutzer freie Parkplätze in ihrer Umgebung in Echtzeit finden, reservieren und direkt ansteuern, inklusive GPS-Navigation zum Stellplatz. Gleichzeitig können Privatpersonen ihre Parkflächen einfach vermieten und dadurch passiv Geld verdienen. Alles digital, flexibel und intuitiv bedienbar.
Unsere Lösung nutzt Induktionsdrähte im Boden, um in Echtzeit die Belegung von öffentlichen Parkplätzen – wie in der blauen oder weissen Zone – präzise zu erfassen. Die Daten werden direkt in die Spaarq-App übertragen, sodass freie Stellplätze sofort sichtbar sind. So wird der Parkraum effizient digitalisiert, ohne bauliche Umgestaltung.
NFC-Technologie ermöglicht es, Parkhäuser und Tore direkt per App zu öffnen – kontaktlos, schnell und unkompliziert.
Spaarq übernimmt die gesamte Abwicklung von Buchung und Bezahlung für kostenpflichtige Parkplätze und E-Ladestationen direkt in der App. Nutzer können Stellplätze oder Ladepunkte reservieren, zeitbasiert nutzen und bequem per Smartphone bezahlen, während Anbieter automatisierte Abrechnungen und volle Transparenz erhalten